Camping auf
"Fort Altona"

Cookies

Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Computer des Benutzers gespeichert werden, um diesen wiederzuerkennen. Es werden dazu keine direkt personenbezogenen Daten gespeichert, sondern lediglich eine Identifikationsnummer gemeinsam mit der IP-Adresse, um den Nutzer wiederzuerkennen. Die Cookies werden gemeinsam mit der IP-Adresse ausschließlich zur Schaltung von personifizierter Werbung auf dieser Homepage und evtl. anderen Webseiten verwendet.


Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Erlebnis auf unserer Website zu ermöglichen. Wenn Sie diese Seite weiterhin nutzen, gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.

600Jahr

Mitgliedsbeitrag/Jahr

0.50

Stromkosten/KWh

Sonstige Termine für Clubabende, Sitzungen oder weitere Veranstaltungen werden über unseren WhatsApp-Chat bekannt gegeben

Vergangene Ereignisse

TitelDatum
Pfingsten auf Altona08 Jun 2025
Himmelfahrt (s. Beschreibung unten)29 Mai 2025
Maibaum aufstellen und Saisonstart30 Apr 2025
Maibaum vorbereiten26 Apr 2025
Ostern auf Altona18 Apr 2025
Jahreshauptversammlung12 Apr 2025
Reinigung (s. Beschreibung unten)29 Mrz 2025
Frühschoppen09 Mrz 2025
Frühschoppen mit Grünkohlessen09 Feb 2025
Frühschoppen11 Jan 2025

Eine Kontrolle sollte alle 2 Tage durchgeführt werden. In der Frostperiode ist besonders auf die Funktionsfähigkeit der Heizung und damit auf die Raumtemperatur im Clubhaus zu achten. Diese ist auf ein Mindestmaß an Wärmeleistung eingestellt. Die Türen und Fenster sind verschlossen zu halten. 

  • Datum:20.05.2023 15:19
  • Ort

Leider ist die Registrierungsphase beendet
Geschichte "Fort Altona" image
Quelle: Wikipedia

Das "Fort Altona" war Bestandteil des Festungsplans Wilhelmshaven.
Es sollte Angriffe von der Landseite nach Wilhelmshaven abwehren und war als Haubitzenbatterie konzipiert.
Das Außenfort Altona wurde 1902/03 errichtet.
Hier wurde in den 1920er Jahren eine Funksendestelle von der Reichsmarine eingerichtet.
Im Jahr 1903 verfügte die Haubitzenbatterie Altona über vier 28-cm Haubitzen, die auf Bettungen aufgestellt waren.
Sie waren in einer graden Line entlang des Wassers gebaut.
Die Bettungen wurden durch Volltraversen aus Erde und aus Hohltraversen aus Beton voneinander getrennt.

Anmerkung: Das oben gezeigte Bild ist das Original-Schild zum Eingang des Fort Altona vor Ausbruch des 1. Weltkrieges
und hängt im Vereinsheim des Camping-Clubs.

Auszüge aus dem Buch "Fedderwardergroden 1940 - 1990" von Ingo Sommer
Mitarbeit: Reinhold Hackmann, Hans Manger, Peter Rector
Herausgeber: Bürgerverein Fedderwardergroden e. V.

"Fort Altona" wurde in diesem Buch erwähnt (angegeben wird vor dem Absatz die Seitenzahl)

Seite 9/10
Die Aktivitäten um den neuen preußischen Kriegshafen umfaßten bald das ländliche Gebiet nördlich der Maade das Großherzogtum Oldenburg genehmigte 1864 gerne die Anlage von zwei Fortanlagen auf dem Gebiet der Gemeinde Fedderwarden. Die Festungsbauer des Berliner Kriegsministeriums hatten sich gegenüber der Admiralität nicht durchsetzen können. Nach dem Kriege 1870/71 entfiel die vom Kriegsministerium geplante Wilhelmshavener Stadtumwallung zugunsten der drei Maade-Forts Mariensiel, Schaar und Rüstersiel sowie der zwei Außenforts Schillig und Altona. Die Ferdderwarder Grodner verkauften Gelände für die Anlage des Fort Rüstersiel und des Außenfort Altona. Beide wurden 1876-80 gebaut und durch Fortifikationsstraßen und Feldbahnen mit Wilhelmshaven verbunden. Die Festungspläne müssen sehr geheim gewesen sein, sie waren in den offiziellen Karten noch nach der Jahrhundertwende nicht enthalten. Das Fort Altona wurde im Ersten Weltkrieg mit Haubitzen der Marineartilleristen besetzt. Im Fort Rüstersiel lag das III. Stamm-Seebataillon, das vor dem Ersten Weltkrieg den Ersatz für die Truppen in Tsingtau stellte Die zwei Fedderwarder Forts traten nicht mehr in Akton und wurden zu Ausbildungszwecken genutzt. Insbesondere das durch Posten gesicherte und weiträumig abgesperrte Außenfort Altona nördlich der Bauerschaft Fedderwardergroden sollte Angriffe auf die Seefestung Wilhemshaven von Land her abwehren. Der Angriff blieb im Ersten Weltkrieg aus, so daß den Fedderwarder Grodnern kriegerische Auseinandersetzungen erspart blieben. Die Wilhelmshavener Festungskommandantur hatte jedoch im Krieg 1914-18 weitgehende Befugnisse in Fedderwardergroden: Straßen wurden gesperrt, strategische wichtige Punkte waren durch Posten gesichert, Landwirte mußten Pferdegespanne für militärische Zwecke stellen und schikanöse Kontrollen waren an der Tagesordnung. Die Wilelmshavener strömten aufs Land und hamsterten Lebensmittel von den Bauern.
wird fortgesetzt ...

Impressum


Im Sinne des geltenden Rechts ist für diese Präsentation verantwortlich:

Camping-Club "Grüner Wald" , Wilhelmshaven e. V.

Günter Börner
Bismarckstr. 16
26382 Wilhelmshaven

email:  guenter.boerner51@gmail.com

Internet: http://www.camping-club-gruener-wald-whv.de


Eingetragen in das Vereinsregister in Oldenburg unter der Nr. 130154

Webmaster:

Sabine Hagenau
Friedensheimer Weg 5
26419 Schortens

Tel: 0177 / 2477036 
Mailto: sabine.hagenau@gmx.de

 

Manuskripte sind ausschließlich an den Camping-Club "Grüner Wald" zu senden. Signierte oder unterzeichnete Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Günter Börner

1. Vorsitzender und Pressereferent

Bernd Claaßen

2. Vorsitzender

Carsten Grünebaum

Schriftführer

Elke Born

Kassenwartin

Angela Evenburg

Festausschuss

Ruth Claaßen

Festausschuss

Carsten Grünebaum/Rainer Born

Platzwarte

Rainer Evenburg

Werkstatt

Brigitte Börner

Kassenprüferin

Jutta Conrads

Kassenprüferin

Dirk Scheffels

Caravanreferent